Mietbare Apartmenst, Urlaub in Kroatien an der schönen Adria.
Sehenswürdigkeiten auf der Insel, Brac
Nördliche Seeküste
SUPETAR
Supetar, die Hauptstadt der Insel hat viele Vergnügungsmöglichkeiten. Die Name der Hafenstadt deutet an Sankt Peter. Die Hauptsehenswürdigkeiten sind: das Museum der Familie Petrovič, die im 18. Jh. gebaute Maria Kirche und der daneben stehende Uhrturm. Es gibt eine Möglichkeit auf Schiffausflüge mit alten Baumarchen teilnehmen zu können: Richtung -> Omis: nördlicher Teil der Insel; Trogir: Meeresfischerei.
NEREZISCA
Zentral in der Inselmitte liegt die ehemalige Inselhauptstadt Nerezisca. Mit der Besiedlung des Inselufers fand einen Rückfall statt, so sind die meisten der Häuser heute unbewohnt. Der Fürstenhof und der Sankt Michael Kirche sind sehenswert. Merkwürdige Erscheinung ist die aus dem Gemäuer der Kapelle wachsende Kiefer. Nicht weit von hier kann man das interessante Relief Kolač anschauen.
SKRIP
Skrip ist das älteste Ort der Insel. Die im 16. Jh. errichtete Burg dient heute als Heimatsmuseum Brač’s. Es zeigt Relikte aus römischer Zeit, folkloristische kroatische Kunst, einige Sarkophage und ein ganzes, noch erhaltenes Mausoleum.
POSTIRA
Postira ist ein stimmungsvolles Fischerdorf. Hier ist das Fischverarbeiter-Zentrum.
DOL
Dol liegt in einem mit Mandarienen angepflanzten Tal. Man kann hier ein traditionelles Restaurant, das „Konoba Toni” ausprobieren. Im Dorf gibt es auch ein Weinmuseum.
Östliche Seeküste
PUCISCA
Pucisca ist nach Steinmetzertradition bekannt, und der Stein aus naheliegenden Steinbrüchen wurde ins Gebäude des Weißen Hauses in Washington, in den Palast von Diocletian in Split, in die Reichstaggebäude, ins Wiener Parlament eingebaut. Die Kontinuität der Steinmetztradition wird heute durch sehr gut organisierte Steinmetzerschule gesichert. Auch die Kandelaber auf der Straße sind aus diesem Kalkstein.
LOVRECINA
In der Lovrečina Meeresbucht liegen die Ruine der im 5. Jh. dort stehende St. Lovre Kirche (dreischiffige). Die Kuriosität des Ortes ist der sandige Strand, denn der rote Ackerboden der nördlichen Tälern wurde durch eine unter der Erde fließende Schlucht bis Meer gelangen. Wegen des Einflusses ist das Meer hier kalter, aber flacher.
POVLJA
In der Mitte Povlja‘s steht die Kirche des heiligen Johannes, deren Fundament eine frühchristliche Basilika bildet (5-6. Jh.). Sie wurde von den Benediktinern im 12. Jahrhundert zu einem regulären Gotteshaus umfunktioniert. Aus dem Jahr 1184 stammt auch das Verzeichnis der Besitztümern der Abtei, welches am 1.XII.1250 in der bekannten Povaljska Listina überschrieben wurde. Diese wird in dem Pfarrheim in Pucisca aufbewahrt. In Skrip kann man nur eine Kopie sehen.
Südliche Seeküste
POSTINJA BLACA
Postinja Blača (1588 gegründet; auch heute funktioniert als Kloster und Sternwarte) liegt an einem Hang. Das Kloster wurde ursprünglich von vor den Türken fliehenden Mönchen gegründet, daher war es sehr wichtig, dass der Komplex von der See aus nicht zu erkennen ist. In der Bibliothek des Klosters sind viele „Poljieka“ (von den Kroaten benutzte Kyrillisches ABC) und aus dem 17 Jh. stammende Karten.
VIDOVA GORA
Die Insel Brac ist 40 km lang, die drittgrößte Insel der Adria. Ihr höchster Punkt ist Vidova Gora (778 m), wovon alle Insel Dalmatiens und sogar die italienische Seeküste sichtbar sind. In der Nähe des Aussichtspunkts liegen die Ruinen der St. Veit Kirche (frühchristliche Zeit).
BOL
Das goldene Horn (Zlatni Rat) in Bol ist eine kiesige Landzunge, die sich aus einem Pinienwald heraus auf das Meer erstreckt und auf Grund der Strömungen und Gezeiten permanent seine Form verändert. Es ist ideal für surfen und andere Wassersporte. Sie können hier auch das Dominikanerkloster (15. Jh.) und das darin befindliche Museum besichtigen, in dem antike Amphoren, Tintoretto-Gemälde aber auch moderne klerikale Kunst ausgestellt wurde.
MURVICA
Sieben Kilometer westlich von Bol, 200m über Murvica liegt die Drachenhöhle (Dragonjina spilja), deren Wände mit Reliefs geschmückt sind, die das Leben der Priester im Mittelalter beschreiben. Die mittelalterliche Kirche stammt aus dem 15. Jh.
Westliche Seeküste
SUTIVAN
Heute ist Sutivan ein kleiner, zahme Ort mit mediterraner Stimmung. So finden wir noch heute die Kirche Sveti Ivan, die im 15. Jahrhundert auf dem Fundament eines Gebäudes aus dem 6. Jahrhundert errichtet wurde, diverse Stadthäuser berühmter Familien, einen urigen Friedhof und die Pfarrkirche im Renaissancestil. Im Friedhof findet man die beispiellose Katakomben, die 126 Gräber beinhalten.
3 km von Sutivan entfernt ist ein Naturpark mit Zoo, Rekreationsspielplatz, etc.
LOZISCA
Lozisca hat eine Barockkirche mit einem Glockenturm. In der Nähe findet man die alte Steinbrücke, „Most Franje Josipa“.
DONJI HUMAC
In der Höhle Kopačina, nicht weist von Donji Humac befinden sich Spuren von Menschen aus Bronze- und Jungsteinzeit, bald darauf trifft man auf die Reste eines Mausoleums und kurz vor dem Ortseingang steht die vorromanische Kapelle Sv. Ilija, erbaut im 10. Jahrhundert.
OSIBOVA
Die kleine Pfarrkirche Milnas, die von außen so unspektakulär wirkt, dass man das Gemälde Tizians, die Skulptur Rendics und all die anderen Kunstwerke in ihrem Inneren gar nicht vermutet und die Kapelle Sveti Josip, die - wie es sich für eine Kirche, die dem Schutzheiligen der Fischer geweiht ist, gehört - einen sehr schönen Ausblick auf das Meer und die Badebucht im Süden Milnas bietet.
In Milna sind zwei kleine Buchte: Lucice und Osibova. In Osibova findet man die Ruine der Kapelle Sveti Josip.
BOBOVISCA
Bobovisca ist nicht weit von den Apartments, man kann sie auch zu Fuß erreichen.
Ganztagige oder unterwegs erreichbare Sehenswürdigkeiten
MOSTAR
Nationalpark Plitvice
Wasserfälle von Omis und Cetina (Raftingmöglichkeit)